Behinderten - Integration Berchtesgaden e.V.
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"Fehlschuss"

6/10/2022

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Barrierefreiheit positiv getestet – Mensch mit Behinderungen in Abseits gestellt!
 
Es ist toll, wenn es Menschen gibt, die sich für die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen einsetzen. Noch schöner ist, dass es in den letzten Jahren gelungen ist, diese Barrierefreiheit bei uns immer mehr voranzutreiben und damit Menschen mit Behinderungen, aber auch älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Müttern mit Kinderwägen etc. mehr Zugang zu diversen Bereichen im öffentlichen Leben und damit eine Teilhabe an der Gemeinschaft zu schaffen. Vieles dauert lange, aber es wird besser.
 
Das Foto zu dem Artikel „Barrierefreiheitschecks im Zentrum von Berchtesgaden: Kino und »Edelweiss« geeignet für Menschen mit Handicap“ vom 06.10.2022 ist dagegen leider ein absoluter Fehlschuss. Die Hauptakteurin, Monika Gieritzer, die das Hotel Edelweiss und das Kino im Rollstuhl auf Barrierefreiheit getestet hat, sitzt zwischen den abgebildeten Personen im Rollstuhl und ist (trotz Namensnennung) nicht auf dem Bild. Das ist nicht nur schade, sondern verfehlt im Kopf des Fotografen (oder dessen der das Bild zugeschnitten hat) die Grundidee von „Teilhabe an der Gesellschaft“, der Inklusion! Da war vieles Andere anscheinend wichtiger als genau die Person/das Thema, um welches es geht. Nämlich die Integration von Menschen mit Behinderungen im Alltag in unserer Gesellschaft. Am Foto hat man leider Exklusion betrieben und den Menschen mit Behinderungen in Abseits gestellt. Sie ist nicht zu sehen. Traurig!

Dieses Missgeschick wurde später aufgrund unserer Beschwerde ausgebessert. Vielen Dank!

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Kein Natur- und Bergerlebnis am Jenner für mobilitätseingeschränkte Menschen

10/10/2020

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Es geht darum, den bereits vorhandenen Weg von der Jennerbahn Bergstation in Richtung Süd-Westen auf einer Länge von ca. 110 Metern barrierefrei zu gestalten. Weitere 30 bis 40 Meter barrierefreier Weg müssten neu angelegt werden, um dann eine Aussichtsplattform um einen großen Felsen herum zu erreichen. Dort finden die Besucher, egal ob ohne oder mit Behinderungen, den atemberaubenden Blick auf Watzmann, Königssee und St. Bartholomä.
Wenn nicht am vollkommen touristisch erschlossenen Jenner - wo denn sonst wäre es möglich, auch Menschen mit Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen die Teilhabe am Erlebnis Berg und Natur zu ermöglichen? Inklusive Blick auf Königssee und Watzmann, inmitten der Natur, Ruhe und Duft von Berg und  Natur auf sich wirken lassen, auf einer Plattform über den Latschen, unweit der Bergstation, aber eben gut erreichbar für "alle" Menschen?
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Dies soll und nun verwehrt bleiben, aus ärgerlichen Gründen. Weil die Jennerbahn AG schon beim Bau über alle Stränge geschlagen hat, droht der BUND Naturschutz (Kreisvorsitzende Fr. Poser), gegen dieses Vorhaben zu klagen. Die Juristen im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz geben diesem Verfahren z. Zt. leider keine Chance und daher wird das vom Nationalpark Berchtesgaden und der gemeinde Schönau geplante Vorhaben gestoppt. Leidtragende sind -leider wie so oft- die Personen am Ende der Gesellschaft. Dabei wollen sie nur die gleichberechtigte Teilhabe. Mitten drin - statt nur dabei!
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Naturerlebnis am Jenner für ALLE

25/1/2020

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Leserbrief im Berchtesgadener Anzeige am 25.01.2020
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So lange wie möglich in den vertrauten vier Wänden bleiben

26/9/2018

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Das Netzwerk 18 veranstaltet am 05. Oktober 2018 im Medical Park Loipl einen Vortrag zum Thema Wohnungsanpassung. Ziel: trotz Einschränkungen so lange wie möglich in den eigenen, vetrauten Wänden wohnen bleiben. Gäste sind jederzeit willkommen.
Datum:Freitag , den 05. Oktober 2018,  15:00 – 17:00 Uhr
Treffpunkt: Medical Park Loipl,  Thanngasse 15,  83483 Bischofswiesen
Einladung und Programm
Am 01. Oktober 2018 von 9.00 – 11.00 Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung) findet in Freilassing die nächste offene Beratung für Betroffene und / oder Angehörige durch das Netzwerk 18 statt. Lesen Sie bei Interesse bitte in der Ankündigung mehr.
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Beratungsangebote und mehr ...

22/9/2018

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Frau Claudia Kleindorfer hat uns am Vereinsabend die überregionale Beratungsstelle "Netzwerk 18" vorgestellt. Die Mitglieder waren begeistert, welche Möglichkeiten sich da zusätzlich auftun und welche Angebote uns (und auch anderen Personen) zur Verfügung stehen. Wir hoffen, dass viele diese Angebote nutzen können und damit viele Probleme schneller und besser gelöst werden können.
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RollstuhlfahrerInnen können jetzt leichter ins Wasser

4/6/2018

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Mit dem eigenen Rollstuhl ins Wasser zum Baden zu fahren ist nicht empfehlenswert. Daher haben viele RollstuhlfahrerInnen (od. deren BegleiterInnen) Probleme, den Übergang vom Land ins Wasser zu meistern. Wir haben jetzt einen Strand-/Baderollstuhl angeschafft, den unsere Mitglieder ausleihen können. Damit können sie viel einfacher und leichter in unseren Seen zum Baden gehen. Einfach einen Termin zum Ausleihen ausmachen, abholen und ab ins Wasser! Viel Spaß damit.
​Gäste dürfen den Strand-/Baderollstuhl gerne auch gegen eine kleine Spende ausleihen.
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Barrierefrei (?) mit dem Bus vom ZOB beim Bahnhof ins Zentrum von Berchtesgaden

21/4/2018

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Geht das?      Manchmal ja, manchmal nein.
Wer als Mensch mit Mobilitätseinschränkung vom Berchtesgadener Bahnhof ins Zentrum von Berchtesgaden möchte, wird dies ohne Unterstützung leider nicht schaffen. Wir können keine Berge verrücken, um Barrierefreiheit zu erreichen. Aber: Jeder Mensch mit einem Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen (a)G (=Gehbehinderung) darf den öffentlichen Nahverkehr kostenlos benutzen. Urlauber im südl. Landkreis BGL mit der Gästekarte sowieso.
Auch die Bewohner des Wohnhaus der Lebenshilfe Bgd können dieses Angebot nutzen und trainieren dies. Heute gabs wieder ein solches Bustraining. Zu Fuß gehts vom Wohnhaus in ca. 5 Minuten an der Ache entlang durch den Kreisverkehr zum ZOB. Dort die richtige Busnummer und Richtung suchen. Bus 841 und 839 fahren vom ZOB in den Markt und auch wieder zurück. Die Busse haben eine Rampe, die der Busfahrer auf Wunsch (mal gerne, mal weniger gerne) ausklappen kann, um z.B. mit dem Rollstuhl hinein- bzw. aus dem Bus wieder rauszufahren. Dies klappt meist problemlos. Heute leider nicht. Der Busfahrer konnte die Rampe nicht (von Hand) ausklappen, wusste leider auch nicht, wie er sich helfen konnte. Weder die Stange, mit der er die Rampe bedienen könnte, noch Werkzeug konnte er auffinden. Vielleicht wäre ein Rampentraining für Busfahrer auch sinnvoll? Die Rollstuhlfahrerin und ihr Begleiter mussten improvisieren und den Rollstuhl über die Schwelle hinausheben. Das sollte nicht sein (Verletzungsrisiko!). Gottseidank funktioniert es aber meistens problemlos. P.S: Das Eis in Berchtesgaden hat den beiden super geschmeckt.
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Was macht unsere Gesellschaft "inklusiv"?

29/10/2017

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BildQuelle: http://raul.de
Raul Krauthausen schreibt, dass er es als problematisch betrachtet, "dass Menschen mit und ohne Behinderung von Anfang ihres Lebens an getrennt aufwachsen und größtenteils unterschiedliche Bildungsinstitutionen besuchen. Dabei könnten wir die kindliche Unvoreingenommenheit nutzen, um schon in jungen Jahren in Beziehung zueinander zu treten und uns zu einer Wir-Gesellschaft zu entwickeln – Behinderung lediglich als ein Problem der behindernden Umwelt verstehen lernen, das gemeinsam gelöst werden kann. Kinder mit und ohne Behinderung sollten von Beginn an zusammen leben, lernen, spielen und Spaß haben – sie sollten gemeinsam aufwachsen dürfen." Wir sollten "gemeinsam an einer Gesellschaft arbeiten, die Vielfalt und Inklusion ermöglicht, in der jeder Mensch sich in seiner Individualität verstanden und aufgehoben fühlt, in der niemand um soziale Teilhabe kämpfen muss. Und wir sollten unsere Umgebung so gestalten, dass Barrierefreiheit zur Norm wird." 
​Lesen Sie dazu sein Plädoyer für eine vielfältige, inklusive Gesellschaft.

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Rollstuhlparcour bei Action im Aschi

14/7/2017

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Auch bei Action im Aschi am 15.07.2017 sind wir mit Rollstühlen vor Ort, die ihr gerne ausprobieren und testen dürft. "Er-fahrt" wie es ist, mit einem Rollstuhl in ein Schwimmbad zu gehen und wo überall Barrieren verbaut sind - oder auch nicht. An unserem Stand könnt ihr euch auch über die Arbeit der Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. informieren.  
Unsere Rollies waren im Dauereinsatz. Die Kids und jungen Erwachsenen waren sehr neugierig und nahmen Wartezeiten gerne in Kauf. Sie mussten feststellen, dass das Fortbewegen mit Armen (die die Reifen des Rollstuhls antreiben) doch viel schwerer ist als angenommen. Eine Runde ums Schwimmbecken kostet dann schon sehr viel Kraft und Ausdauer. Vielen Dank an das Sanitätshaus Bergasana, die uns für solche Zwecke gerne zusätzlich einen Rollstuhl zu Testzwecken zur Verfügung stellt.
  • Nachlese zum Action im Aschi im Bgd. Anzeiger
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Wir sind noch weit weg von Inklusion!

19/2/2017

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BildQuelle: fluter.de
Inklusion ist ein Zustand, in dem es normal ist verschieden zu sein. Von diesem Zustand sind wir noch sehr weit entfernt, auch wenn viele von "inklusiv" sprechen. Wir sind aktuell immer noch stark mit "Integration" beschäftigt - mit einem Prozess, der zuvor separierte Menschen (aus welchem Grund auch immer) versucht in die Gesellschaft einzugliedern und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Dies beschreibt Laura Gehlhaar trefflich in einem Artikel "Meine Behinderung gehört nicht mir allein" im Fluter Nr.61 "Identität" sehr trefflich. "Meine Behinderung gehört nicht nur mir allein, meine Behinderung wird von all denen mitverursacht, die mich und meinen Alltag so behindern, dass ich ihn nicht selbstverständlich leben kann." 

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Rollstuhltest als beliebter Programmpunkt

7/10/2016

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Die Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. beteiligte sich beim 2. Haus der Berge - Fest
„Dürfen wir auch mal mit dem Rollstuhl fahren?“ lautete eine oft an uns gerichtete Frage, als wir zwischen ein paar Rollstühlen im Foyer des Hauses der Berge standen. Teilweise bildeten sich sogar kleine Warteschlangen, weil viele Kinder und auch junge Erwachsene ausprobieren wollten, wie man mit einem Rollstuhl unterwegs sein kann und ob das Haus der Berge wirklich rollstuhlgerecht ausgestattet ist. Sie nahmen unsere Bitten um Rückmeldung überaus ernst, berichteten von nicht durchgängigen Beschilderungen für Rollstuhlfahrer und unangenehmen Schlitzen bei der Behinderten-Toilette. Wir werden dem Haus der Berge tatsächlich eine kleine Liste von Anregungen übergeben können, so wie sich Ulrich Brendel, der Leiter des Hauses der Berge, und sein Kollege Christian Grassl, zuständig für Themen, die Menschen mit Behinderungen betreffen, dies gewünscht hatten. 
Gute Gelegenheit, um zwanglosen Umgang mit Behinderungen zu fördern
Christian Grassl hatte unseren Verein für diese Veranstaltung gewonnen und wir waren froh, dabei sein zu können: Gibt es eine bessere Gelegenheit, als bei so einer attraktiven Veranstaltung das Thema Behinderung als etwas Selbstverständliches einzubeziehen? Kinder, die während unserer vielfältigen Aktionen dieser Art, sich schon mal selbst im Rollstuhl eine Steigung hinaufgekämpft und enge Stellen mühsam passiert haben, werden künftig sicher zwangloser mit Rollstuhl-Fahrern umgehen und ihnen unkompliziert Hilfe anbieten.
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Wir sind wieder mit Rollis dabei - beim 2. Haus der Berge Fest

27/9/2016

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Am Montag, 03.10.2016 von 11:00 bis 20:00 Uhr ist es wieder soweit. Das 2. Haus der Berge Fest findet dieses Jahr nach dem Motto "Mit allen Sinnen!" statt. Die Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. unterstützt das Haus der Berge und die Besucher mit Informationen zu Integration/Inklusion von Menschen mit Behinderungen sowie Rollstühlen, die ihr gerne einfach ausprobieren und damit durch die Ausstellung fahren könnt. Dort sollte alles barrierefrei sein. Wir sind gespannt auf euer Urteil. Also einfach kommen und ausprobieren. Kostet Nix! Auch keinen Eintritt.
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Rolli-Parcours beim Action im Aschi am 15.07.2016

11/7/2016

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Wer Lust und Zeit hat, mal zu er-„fahren“ wie es ist, behindert zu sein und sich im Rollstuhl fortzubewegen, der kann dies an unserem „Rolli-Parcours“ beim Action im Aschi 2016 von Jugenbd-Treff.5 am 15.07.2016 im Aschauerweiherbad Bischofswiesen gerne ausprobieren. Bei Bedarf helfen und unterstützen wir euch gerne bei diesen neuen Fahrversuchen. Immer nach unserem Motto: Mitten drin – statt nur dabei! Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und Neugierige.
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Die Vielfalt der Gesellschaft in Bildern

8/6/2016

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BildQuelle: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de
Auf www.gesellschaftsbilder.de finden Redaktionen, BloggerInnen und Medienschaffende Bilder für ihre Arbeit, die sie kostenfrei mit Namensnennung verwenden können. Wir freuen uns über jede Werbung für Gesellschaftsbilder.de und auch über Partner, die das Projekt unterstützen. Denn die Fotodatenbank soll ein Angebot sein, um die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden. Und da stehen wir noch ganz am Anfang!

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Technologien bringen uns näher

4/6/2016

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Ganz tolle Aktion! - Mensch. Es  ist fantastisch zu sehen, wie Technologien Behinderungen ausgleichen können und Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Leben ermöglichen. Damit bringen sie alle Menschen näher zueinander, was auch ein Ziel von Inklusion ist. Nur schade, dass es viele Probleme bei der Anschaffung und Finanzierung ​solch toller Produkte  mit den Kostenträgern gibt, die sich sehr oft mit allen Möglichkeiten versuchen um eine Finanzierung zu drücken.
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Magazin: Leben mit Behinderungen

23/5/2016

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BildQuelle: vdk.de
Das neue Magazin „Leben mit Behinderung" Heft 1/2016 des Sozialverbands VdK Bayern ist erschienen. Schwerpunktthemen sind diesmal:
  • Weg mit den Barrieren!
  • Unterstützte Beschäftigung
  • Barrierefreies Wohnen
Die digitale Version des Magazins befindet sich online auf unserer VdK-Homepage und kann jederzeit unter http://www.vdk.de/permalink/69217 abgerufen werden. Dort haben Sie auch Zugriff auf ältere Broschüren.


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Barrierefrei durch Berchtesgaden

15/2/2016

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BildKlicken Sie auf das Bild um dem Link zu folgen. | Quelle: Berchtesgadener Anzeiger 2016-02-14
Unterstützen Sie uns und den VdK, Barrieren im südlichen Landkreis und auch deutschlandweit zu beseitigen. Entweder direkt unter www.weg-mit-den-barrieren.de (VdK) oder schreiben Sie uns, wo Sie denken, dass Barrieren im südlichen Landkreis BGL beseitigt werden sollten. Wir werden gemeinsam mit der SeKo Bayern diese gesammelt an den VdK weiterleiten. Nur so ermöglichen wir "allen" Menschen die uneingeschränkte Teilhabe am Leben in unserer Gesellschaft. Immer nach unserem Motto: "Mitten drin - statt nur dabei!"
Wir müssen umdenken und lernen, bereits vorher an die Bedürfnisse aller in unserer Gesellschaft zu denken. Es macht wenig Sinn, erst danach die Barrieren wieder beseitigen zu müssen.
"Die Betroffenen haben nicht die Aufgabe, ihre Bedürfnisse an (angebliche) gesellschaftliche Notwendigkeiten anzupassen, sondern die Gesellschaft hat die Aufgabe, sich auf die Bedürfnisse der Betroffenen einzustellen.“ (Quelle: wikipedia)

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Weg mit den Barrieren

4/2/2016

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BildQuelle: VdK Deutschland - www.weg-mit-den-barrieren.de
​Der VDK betreibt ein bundesweites Projekt  mit dem Titel „Weg mit den Barrieren“ unter www.weg-mit-den-barrieren.de. Ziel ist es eine möglichst barrierefreie Gemeinde. Dazu soll eine Landkarte erstellt werden, die aufzeigt, wo Bedarf besteht, Barrieren zu beseitigen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen will der VDK dafür sorgen, dass diese Barrieren beseitigt werden.
Selbsthilfegruppen in BGL haben auch schon Aktionen zur Beseitigung von Barrieren auf die Beine gestellt (z.B. Handlauf in den Thumsee für gehbehinderte Menschen, Begehung des Blindenleitsystems am Reichenhaller Bahnhof).
 
Ich möchte vorschlagen, dass wir gemeinsam im südlichen Landkreis BGL die Barrieren zusammen tragen und wir diese dann über die Selbsthilfekontaktstelle BGL (die diese Barrieren für den gesamten Landkreis BGL sammeln) dem VDK „gesammelt“ mitteilen. Darum frage ich bei dir an, ob dir „Stolpersteine“ in unseren  Gemeinden bekannt sind. Du kannst die in unseren Gemeinden bemerkten Barrieren an uns melden. Bitte beschreibe mir/uns diese mit genauer Ortsangabe und um was es sich handelt. Vielen Dank für deine Unterstützung.


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Unser Bild war Jahressieger!

24/1/2016

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BildFoto: Sven Hosse
 
 
Unser Bild der Woche "Wenn zwei Behinderte enger zusammenrücken würden" hatte im vergangenen Jahr auf bizeps.or.at die meisten Aufrufe/Klicks. Hoffen wir, dass immer mehr Menschen "Verständnis" für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen haben. 

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