Die Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. beteiligte sich beim 2. Haus der Berge - Fest
„Dürfen wir auch mal mit dem Rollstuhl fahren?“ lautete eine oft an uns gerichtete Frage, als wir zwischen ein paar Rollstühlen im Foyer des Hauses der Berge standen. Teilweise bildeten sich sogar kleine Warteschlangen, weil viele Kinder und auch junge Erwachsene ausprobieren wollten, wie man mit einem Rollstuhl unterwegs sein kann und ob das Haus der Berge wirklich rollstuhlgerecht ausgestattet ist. Sie nahmen unsere Bitten um Rückmeldung überaus ernst, berichteten von nicht durchgängigen Beschilderungen für Rollstuhlfahrer und unangenehmen Schlitzen bei der Behinderten-Toilette. Wir werden dem Haus der Berge tatsächlich eine kleine Liste von Anregungen übergeben können, so wie sich Ulrich Brendel, der Leiter des Hauses der Berge, und sein Kollege Christian Grassl, zuständig für Themen, die Menschen mit Behinderungen betreffen, dies gewünscht hatten.
Gute Gelegenheit, um zwanglosen Umgang mit Behinderungen zu fördern
Christian Grassl hatte unseren Verein für diese Veranstaltung gewonnen und wir waren froh, dabei sein zu können: Gibt es eine bessere Gelegenheit, als bei so einer attraktiven Veranstaltung das Thema Behinderung als etwas Selbstverständliches einzubeziehen? Kinder, die während unserer vielfältigen Aktionen dieser Art, sich schon mal selbst im Rollstuhl eine Steigung hinaufgekämpft und enge Stellen mühsam passiert haben, werden künftig sicher zwangloser mit Rollstuhl-Fahrern umgehen und ihnen unkompliziert Hilfe anbieten.
„Dürfen wir auch mal mit dem Rollstuhl fahren?“ lautete eine oft an uns gerichtete Frage, als wir zwischen ein paar Rollstühlen im Foyer des Hauses der Berge standen. Teilweise bildeten sich sogar kleine Warteschlangen, weil viele Kinder und auch junge Erwachsene ausprobieren wollten, wie man mit einem Rollstuhl unterwegs sein kann und ob das Haus der Berge wirklich rollstuhlgerecht ausgestattet ist. Sie nahmen unsere Bitten um Rückmeldung überaus ernst, berichteten von nicht durchgängigen Beschilderungen für Rollstuhlfahrer und unangenehmen Schlitzen bei der Behinderten-Toilette. Wir werden dem Haus der Berge tatsächlich eine kleine Liste von Anregungen übergeben können, so wie sich Ulrich Brendel, der Leiter des Hauses der Berge, und sein Kollege Christian Grassl, zuständig für Themen, die Menschen mit Behinderungen betreffen, dies gewünscht hatten.
Gute Gelegenheit, um zwanglosen Umgang mit Behinderungen zu fördern
Christian Grassl hatte unseren Verein für diese Veranstaltung gewonnen und wir waren froh, dabei sein zu können: Gibt es eine bessere Gelegenheit, als bei so einer attraktiven Veranstaltung das Thema Behinderung als etwas Selbstverständliches einzubeziehen? Kinder, die während unserer vielfältigen Aktionen dieser Art, sich schon mal selbst im Rollstuhl eine Steigung hinaufgekämpft und enge Stellen mühsam passiert haben, werden künftig sicher zwangloser mit Rollstuhl-Fahrern umgehen und ihnen unkompliziert Hilfe anbieten.