Geht das? Manchmal ja, manchmal nein.
Wer als Mensch mit Mobilitätseinschränkung vom Berchtesgadener Bahnhof ins Zentrum von Berchtesgaden möchte, wird dies ohne Unterstützung leider nicht schaffen. Wir können keine Berge verrücken, um Barrierefreiheit zu erreichen. Aber: Jeder Mensch mit einem Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen (a)G (=Gehbehinderung) darf den öffentlichen Nahverkehr kostenlos benutzen. Urlauber im südl. Landkreis BGL mit der Gästekarte sowieso.
Auch die Bewohner des Wohnhaus der Lebenshilfe Bgd können dieses Angebot nutzen und trainieren dies. Heute gabs wieder ein solches Bustraining. Zu Fuß gehts vom Wohnhaus in ca. 5 Minuten an der Ache entlang durch den Kreisverkehr zum ZOB. Dort die richtige Busnummer und Richtung suchen. Bus 841 und 839 fahren vom ZOB in den Markt und auch wieder zurück. Die Busse haben eine Rampe, die der Busfahrer auf Wunsch (mal gerne, mal weniger gerne) ausklappen kann, um z.B. mit dem Rollstuhl hinein- bzw. aus dem Bus wieder rauszufahren. Dies klappt meist problemlos. Heute leider nicht. Der Busfahrer konnte die Rampe nicht (von Hand) ausklappen, wusste leider auch nicht, wie er sich helfen konnte. Weder die Stange, mit der er die Rampe bedienen könnte, noch Werkzeug konnte er auffinden. Vielleicht wäre ein Rampentraining für Busfahrer auch sinnvoll? Die Rollstuhlfahrerin und ihr Begleiter mussten improvisieren und den Rollstuhl über die Schwelle hinausheben. Das sollte nicht sein (Verletzungsrisiko!). Gottseidank funktioniert es aber meistens problemlos. P.S: Das Eis in Berchtesgaden hat den beiden super geschmeckt.
Wer als Mensch mit Mobilitätseinschränkung vom Berchtesgadener Bahnhof ins Zentrum von Berchtesgaden möchte, wird dies ohne Unterstützung leider nicht schaffen. Wir können keine Berge verrücken, um Barrierefreiheit zu erreichen. Aber: Jeder Mensch mit einem Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen (a)G (=Gehbehinderung) darf den öffentlichen Nahverkehr kostenlos benutzen. Urlauber im südl. Landkreis BGL mit der Gästekarte sowieso.
Auch die Bewohner des Wohnhaus der Lebenshilfe Bgd können dieses Angebot nutzen und trainieren dies. Heute gabs wieder ein solches Bustraining. Zu Fuß gehts vom Wohnhaus in ca. 5 Minuten an der Ache entlang durch den Kreisverkehr zum ZOB. Dort die richtige Busnummer und Richtung suchen. Bus 841 und 839 fahren vom ZOB in den Markt und auch wieder zurück. Die Busse haben eine Rampe, die der Busfahrer auf Wunsch (mal gerne, mal weniger gerne) ausklappen kann, um z.B. mit dem Rollstuhl hinein- bzw. aus dem Bus wieder rauszufahren. Dies klappt meist problemlos. Heute leider nicht. Der Busfahrer konnte die Rampe nicht (von Hand) ausklappen, wusste leider auch nicht, wie er sich helfen konnte. Weder die Stange, mit der er die Rampe bedienen könnte, noch Werkzeug konnte er auffinden. Vielleicht wäre ein Rampentraining für Busfahrer auch sinnvoll? Die Rollstuhlfahrerin und ihr Begleiter mussten improvisieren und den Rollstuhl über die Schwelle hinausheben. Das sollte nicht sein (Verletzungsrisiko!). Gottseidank funktioniert es aber meistens problemlos. P.S: Das Eis in Berchtesgaden hat den beiden super geschmeckt.