Unsere Aktion beim großen Haus-der-Berge-Fest:
Mit dem Rollstuhl die Wildnis er-„fahren“.
Beim Haus-der-Berge-Fest am 03.10.2017 war viel geboten und unser Verein war im wahrsten Worte mittendrin: Das Haus der Berge hat uns eingeladen, um auch das Thema „behindertengerechte Gestaltung“ an diesem Tag aufzugreifen. Mit Rollstühlen testeten interessierte Kinder und junge Erwachsene die Eingangshalle und auch die Ausstellung „Vertikale Wildnis“ und gaben Rückmeldung, wie es ihnen dabei ergangen ist. Das Resümee war überwiegend positiv, ein paar kleine Anregungen haben sich dennoch ergeben, wie das Haus der Berge Rollstuhlfahrern noch mehr entgegen kommen könnte.
Unser Verein sieht solche Veranstaltungen zudem als Chance, viele nicht betroffene Familien für den Umgang mit Menschen zu sensibilisieren, die durch Handicaps eingeschränkt sind. Anfangs zögerten manche angesprochene Besucher beim Haus der Berge-Fest, sich testweise in einen Rollstuhl zu setzen. Doch bald entdeckten immer mehr Kinder und auch einige junge Erwachsene den Spaß daran, sich das Manövrieren des Rollstuhls anzueignen, und machten sich zum Teil auch sehr ernsthafte Gedanken, was dies für Betroffene im Alltag bedeutet. Neben unserem Verein war übrigens auch der Sozialverband VdK eingeladen, bei dem sich ebenfalls etliche Interessenten darauf einließen mit Augenklappe und Blindenstock das Erleben einer Behinderung auszuprobieren. Dank Christian Graßl, dem Koordinator für Barrierefreiheit im Nationalpark Berchtesgaden, finden die Anliegen von Menschen mit Behinderungen beim Nationalpark Berchtesgaden stets offenes Gehör.
Mit dem Rollstuhl die Wildnis er-„fahren“.
Beim Haus-der-Berge-Fest am 03.10.2017 war viel geboten und unser Verein war im wahrsten Worte mittendrin: Das Haus der Berge hat uns eingeladen, um auch das Thema „behindertengerechte Gestaltung“ an diesem Tag aufzugreifen. Mit Rollstühlen testeten interessierte Kinder und junge Erwachsene die Eingangshalle und auch die Ausstellung „Vertikale Wildnis“ und gaben Rückmeldung, wie es ihnen dabei ergangen ist. Das Resümee war überwiegend positiv, ein paar kleine Anregungen haben sich dennoch ergeben, wie das Haus der Berge Rollstuhlfahrern noch mehr entgegen kommen könnte.
Unser Verein sieht solche Veranstaltungen zudem als Chance, viele nicht betroffene Familien für den Umgang mit Menschen zu sensibilisieren, die durch Handicaps eingeschränkt sind. Anfangs zögerten manche angesprochene Besucher beim Haus der Berge-Fest, sich testweise in einen Rollstuhl zu setzen. Doch bald entdeckten immer mehr Kinder und auch einige junge Erwachsene den Spaß daran, sich das Manövrieren des Rollstuhls anzueignen, und machten sich zum Teil auch sehr ernsthafte Gedanken, was dies für Betroffene im Alltag bedeutet. Neben unserem Verein war übrigens auch der Sozialverband VdK eingeladen, bei dem sich ebenfalls etliche Interessenten darauf einließen mit Augenklappe und Blindenstock das Erleben einer Behinderung auszuprobieren. Dank Christian Graßl, dem Koordinator für Barrierefreiheit im Nationalpark Berchtesgaden, finden die Anliegen von Menschen mit Behinderungen beim Nationalpark Berchtesgaden stets offenes Gehör.