Behinderten - Integration Berchtesgaden e.V.
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Integrative Ferienfreizeiten 2013 - Vorankündigung

8/6/2013

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Bild Foto: Ingrid Brandner
Es ist wieder so weit. Die Planungen und Vorarbeiten für unsere integrative Ferienfreizeit 2013 werden immer konkreter. Anmeldungen können bis Ende Juni entgegengenommen werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an office(ät)bibev.org.

Dies ist ein offenes Angebot, welches in Kooperation mit der Lebenshilfe BGL e.V. und der Gemeinde Schönau a.K. angeboten wird. Daher darf diese Einladung gerne auch Nichtmitglieder weitergeleitet werden. Über eine Anmeldung als Mitglied bei der Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. freuen wir uns natürlich zusätzlich.
 
Die Betreuung findet immer 
  • von Montag bis Freitag
  • jeweils 09:00 bis 15:00 Uhr

  1. Woche: 19. – 23.08.2013
  2. Woche: 26. – 30.08.2013

Wir konnten über den gemeinnützigen Verein „Aktion Hilfe für Kinder e.V.“, http://aktion-hfk.de, einen Aktionsbus für diese zwei Wochen organisieren, der uns nun zusätzlich zur Verfügung steht. Damit sind Ausflüge wieder gewährleistet und werden zwei Mal pro Woche (wetterabhängig) durchgeführt. An diesen Ausflugstagen geht die Betreuung dann bis 16:00 Uhr!
Zusätzliche konnten wir weitere erfahrene BetreuerInnen gewinnen, die uns gerne aktiv unterstützen.
Wir freuen uns –besonders für unsere Kids und Jugendlichen- auf ein gemeinsames Miteinander, auf zwei spannende, erlebnisreiche und hoffentlich sonnige Wochen.
Immer nach unserem Motto: Mitten drin – statt nur dabei!

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Offener Vereinsabend am 20.06.2013 | 20:00 Uhr

5/6/2013

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Bild
Quelle: http://pixabay.com
Wir treffen uns zu einem zwangloser Austausch im „Gasthof zur Schießstätte“ in Berchtesgaden. Gäste sind jederzeit willkommen. Die Vereinsabende sind offen für jeden, der uns kennen lernen möchte, der einen Rat braucht oder sich einfach mal mit Menschen austauschen möchten, die das "Leben mit einem behinderten Angehörigen" bestens verstehen, weil sie selbst betroffen sind.
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Gemeinsame Anstrengungen, um Barrieren abzubauen

4/6/2013

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Kann man als Nicht-Rollstuhlfahrer wirklich ermessen, wie mühsam es sein kann Stufen, Schwellen, Bordsteinkanten zu überwinden oder schwere Türen zu öffnen? Nur wer sich wirklich mal in einen Rollstuhl hineinsetzt, kann im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“, was all die vermeintlich kleinen Hindernisse tatsächlich bedeuten. Davon ist auch der Berchtesgadener Bürgermeister Franz Rasp, der schon seit längeren einen intensiven Austausch mit unserem Verein Behinderten-Integration Berchtesgaden e.V. pflegt, überzeugt. Daher ließ er er sich gemeinsam mit ein paar Kollegen aus seinem Rathaus und dem Vereinsvorsitzenden Sven Hosse sowie  der Behindertenbeauftragten des Landkreis BGL Frau Hannelore Bohm auf das vorgeschlagene Experiment ein und erkundete den Ortskern des Markts per Rollstuhl. Für ausreichend Rollstühle hatte Sven Hosse gesorgt.

Das Ergebnis dieser Tour: In Berchtesgaden gibt es tatsächlich ein paar neuralgische Punkte, die es zu verbessern gilt. Hierzu gehören beispielsweise der enge Torbogen am Schlossplatz und der obere Fußweg, der vom Marktplatz in die Fußgängerzone führt. Zudem fehlt eine Verbindung zwischen Bahnhof und Ortskern, die für Rollstuhlfahrer zu bewältigen wäre, und dass die Behinderten-Parkplätze vor dem Kurhaus bei Veranstaltungen gesperrt werden, ist für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ebenfalls sehr unangenehm. Die Beteiligten gingen das Experiment sehr kooperativ miteinander an und mussten gemeinsam feststellen, dass barrierefreie Lösungen nicht immer und überall machbar sind. Doch wo sie vorstellbar und finanzierbar erscheinen, wollen die Rathaus-Mitarbeiter sie ermöglichen oder nach vernünftigen Ersatzlösungen suchen. Somit wird es vielen Rollstuhlfahrern leichter fallen, sich im Markt zu bewegen, und sie werden nicht mehr so häufig in brenzlige Situationen geraten, weil sie beispielsweise auf die Fahrbahn ausweichen müssen oder eine Kante nicht schnell genug überwinden können, bevor das nächste Auto um die Kurve biegt. Aber auch Mütter mit Kinderwägen und Senioren, seien sie mit oder ohne Gehunterstützung wie Rollatoren unterwegs, werden von diesen baulichen Maßnahmen profitieren - eigentlich profitieren wir alle davon!
Immer gemäß des Vereinsmottos: Mitten drin – statt nur dabei!

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