Bahnhofsgebäude Berchtesgaden
Auf schriftliche Anfrage an Herrn Ralph Mueller von der Immvest München GmbH bestätigt dieser ebenfalls schriftlich: "Natürlich denken wir auch an die Menschen mit Behinderung. Das Pub kann Barrierefrei befahren werden, von dort geht ein Behindertengerechter Fahrstuhl in den Bowling und Kegelbereich. Dort befindet sich auch eine Behindertengerechte Toilette. Alle Höhensprünge in diesen Bereichen werden mit Rampen überspannt. Der zukünftige Pächter würde sich freuen, Menschen mit Behinderung in seiner Anlage begrüßen zu dürfen." Dieses Angebot werden wir nach Fertigstellung selbstverständlich auch gleich ausprobieren.
Bleibt zu wünschen, dass es auch die Bahn selbst schafft, für mehr Barrierefreiheit zu sorgen.
Auf schriftliche Anfrage an Herrn Ralph Mueller von der Immvest München GmbH bestätigt dieser ebenfalls schriftlich: "Natürlich denken wir auch an die Menschen mit Behinderung. Das Pub kann Barrierefrei befahren werden, von dort geht ein Behindertengerechter Fahrstuhl in den Bowling und Kegelbereich. Dort befindet sich auch eine Behindertengerechte Toilette. Alle Höhensprünge in diesen Bereichen werden mit Rampen überspannt. Der zukünftige Pächter würde sich freuen, Menschen mit Behinderung in seiner Anlage begrüßen zu dürfen." Dieses Angebot werden wir nach Fertigstellung selbstverständlich auch gleich ausprobieren.
Bleibt zu wünschen, dass es auch die Bahn selbst schafft, für mehr Barrierefreiheit zu sorgen.
Kongresshaus Berchtesgaden
Franz Rasp denkt nach eigenem Bekunden immer an die Menschen mit Behinderungen, an ältere und gebrechliche Mitbürger, an Mütter mit Kindern etc., die oft die selben Belange haben, wenn es darum geht, im Markt Berchtesgaden und in unserer Gemeinschaft teilzuhaben. Jetzt bestätigte auch Architektin Eva Wimmer auf Nachfrage in einem Gespräch gegenüber Sven Hosse (1. Vorsitzender) am 29.07.2015, dass beim Umbau des Kongresshaus Berchtesgaden an die Belange von Menschen mit Behinderungen gedacht und dass das Kongresshaus Berchtesgaden "barrierefrei" umgebaut und gestaltet wird. Zugänge, Aufzüge, Behindertentoiletten etc. werden nach gesetzlichen Vorgaben und Verordnungen barrierefrei realisiert, damit Menschen mit Behinderungen alle Bereiche nutzen können. Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft soll so ermöglicht werden. Wir finden das toll und sind gespannt darauf.
Wünschenswert wäre jetzt, dass auch bei der Gestaltung des Außenbereichs und Vorplatzes des Kongresshaus Berchtesgaden im kommenden Jahr an die Barrierefreiheit gedacht wird und (eh schon) benachteiligte Menschen künftig nicht mehr weichen müssen wenns eng wird. Bitte Herr Bürgermeister Rasp - dran denken!
Franz Rasp denkt nach eigenem Bekunden immer an die Menschen mit Behinderungen, an ältere und gebrechliche Mitbürger, an Mütter mit Kindern etc., die oft die selben Belange haben, wenn es darum geht, im Markt Berchtesgaden und in unserer Gemeinschaft teilzuhaben. Jetzt bestätigte auch Architektin Eva Wimmer auf Nachfrage in einem Gespräch gegenüber Sven Hosse (1. Vorsitzender) am 29.07.2015, dass beim Umbau des Kongresshaus Berchtesgaden an die Belange von Menschen mit Behinderungen gedacht und dass das Kongresshaus Berchtesgaden "barrierefrei" umgebaut und gestaltet wird. Zugänge, Aufzüge, Behindertentoiletten etc. werden nach gesetzlichen Vorgaben und Verordnungen barrierefrei realisiert, damit Menschen mit Behinderungen alle Bereiche nutzen können. Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft soll so ermöglicht werden. Wir finden das toll und sind gespannt darauf.
Wünschenswert wäre jetzt, dass auch bei der Gestaltung des Außenbereichs und Vorplatzes des Kongresshaus Berchtesgaden im kommenden Jahr an die Barrierefreiheit gedacht wird und (eh schon) benachteiligte Menschen künftig nicht mehr weichen müssen wenns eng wird. Bitte Herr Bürgermeister Rasp - dran denken!